A day at the races: Arbeiten, kurz einkaufen, Hänteliübungen, arbeiten,
mit R. per Mail ein bisschen tratschen, Spaziergang durch die Reben, Wäsche zusammenfalten, köcheln (Resten von Kefen und Spargeln mit gebratenen Kartoffeln vermischt, zum Finish ein Ei darüber geworfen
und stocken lassen), “Tagesschau”, fertig. Der Höhepunkt des Tages:
Ein Telefon mit S. Herzlich über ihre Bemerkung zu pseudopoetischen Snobtexten gelacht. Muss auch mal sein, so ein bisschen schnöden. Auch wenns nicht fair ist, an dieser Stelle nicht zu verraten, um was für Werke
es sich dabei handelt. Doch glaubt mir: Ihr werdet es verkraften. 😉